Klimastrategie

Auf dem Weg zu „Netto-Null-Emissionen“

ALTANA, und damit auch ACTEGA als Teil der ALTANA Gruppe, hat sich dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2050 weltweit nahezu treibhausgasfrei zu wirtschaften und sogenannte „Netto-Null-Emissionen" zu erreichen.

Konkret sollen bis dahin die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 und 3) um 90 Prozent reduziert werden.

Die verbleibenden unvermeidbaren Emissionen wird das Unternehmen mit anerkannten Verfahren dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen lassen.

Bereits bis zum Jahr 2040 will ALTANA die Treibhausgasemissionen im direkten Einflussbereich (Scope 1 und 2) um 90 Prozent senken.

ACTEGA führt viele Maßnahmen durch, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu fördern. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir unseren Planeten ein wenig blauer machen.

Auf Fortschritten aufbauen

Das Ziel von ALTANA, „Netto-Null-Emissionen“ zu erreichen, wurde von der international renommierten Science Based Targets initiative (SBTi) bestätigt. Zu diesem Zweck hat sich ALTANA einem SBTi-Prozess unterzogen, um die eigenen Ziele unabhängig bewerten und verifizieren zu lassen.

So knüpft ALTANA an die bereits deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen in den vergangenen Jahren an. Zwischen 2014 und 2023 hat das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen aus Scope 1 und 2 bereits um rund 70 Prozent reduziert. Dazu wurde unter anderem der weltweite Strombezug in 2020 auf erneuerbare Energien umgestellt. Ab 2025 wird ALTANA die verbleibenden Treibhausgasemissionen aus Scope 1 und 2 sowie aus ausgewählten Kategorien von Scope 3 durch die Finanzierung von Klimaschutzprojekten außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette kompensieren.

Um bis 2050 in allen drei Bereichen weltweit nahezu treibhausgasfrei zu wirtschaften, setzt ALTANA auf die Elektrifizierung von Prozessen und Fahrzeugen, den Einkauf nachhaltiger Rohstoffe - zunehmend von Lieferanten, die sich zu SBTi anerkannten Klimazielen verpflichtet haben - und die weitere Reduzierung von Transportwegen durch die verstärkte Nutzung des dezentralen Einkaufs- und Produktionsnetzwerks des Unternehmens.

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